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Alles geschah vor 10000 Jahren, im alten Japan.
Hinter den Bergen, weit in den Wäldern, in einem Tal lag schön und ruhig das Dorf Shirakawa.
Tagsüber war es schön und friedlich,
<img src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/Shirakawa-go_from_Shiroyama.JPG/800px-Shirakawa-go_from_Shiroyama.JPG" width="650" height="350">
aber Nachts ..... Dann solltest du nicht in den Wäldern herumstreifen um **ihnen** zu begegnen, wenn du noch (text-colour:red)[Leben] willst!
<img src="https://cms-api.galileo.tv/app/uploads/2021/04/wald-grusel-gettyimages-914500668-500x500.jpg" width="650" height="350">
Doch an einem Tag, veränderte sich alles!
[[Weiter|Prolog 2]]
Das Dorf wurde von Jägern angegriffen. Nicht nur von irgenwelchen Jägern, sondern von Dämonenjägern. Einer von ihnen war Yaiba Kamai.
<img src="https://ais.badische-zeitung.de/piece/09/c2/eb/26/163769126-h-720.jpg" width="650" height="400">
[[Weiter|Prolog 3]]
Er stürmte in eines der Häuser und fand dort zwei Dämone!
Die Frau könnte noch in die nebnliegenden Räumen flüchten, doch der Mann blieb und kämpfte gegen Yaiba.
<img src="https://m.faz.net/media0/ppmedia/aktuell/4164789252/1.8043500/mmobject-still_full/mehr-schwarz-als-weiss-auf.jpg" width="650" height="350">
[[Weiter|Prolog 4]]
Er verlor den Kampf, was ihn am Ende sein Leben kostete.
Seine Frau hingegen könnte das Baby noch rechtzeitig verstecken, bevor Yaiba sie fand. Sie versuchte sich zu verteidigen, aber musste so wie ihr Mann, ihr Leben einbußen.
[[Weiter|Prolog 5]]Nachdem sich das Feuer im Anbruch der Morgendämmerung gelegt hat, gingen die Jäger nochmal auf Rundgang um sicher zu gehen, dass sie alle erwicht haben.
Yaiba ging wieder zurück zum Haus, wo er ein leises kläglisches schreien hört.
Er folgte dem Schrei und war wieder in dem Raum in dem er die Frau getötet hat, dabei fand er die Falltür, die durch den Brand leicht beschädigt wurde.
Er zuckte sein Schwert um jeden Angriff abwehren zu können und öffnete Tür, von wo aus das kleine Baby $name, das in einem Korb liegt, ihn mit verweinten Augen anschaut.
Yaiba Kamai ist nicht nur einer der besten Krieger seines Clans, sondern auch ein gutmütiger und gerechter Mann, der die Erkenntnis traf, warum die Frau nicht geflohen ist.
[[Weiter|Prolog 6]]Er dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass er $name wie sein eigenes Kind großziehen wird
Er nahm $name mit in sein Dorf Ishikawa, mit der Begründung, dass es sich um ein entführtes Menschenkind handelte. Nur seine Frau Aya und der der Anführer Shiro kannten die Wahrheit.
Sie zogen $name wie jedes andere Kind normal groß, aber sie wussten, dasss $name eines Tages seine wahre Natur zum Vorrschein kommen wird.
[[Kapitel 1]]15 Jahre später
Ich sprang im Schutz des Schatten von Baum zu Baum. Mit dem Ziel ein Reh zu fangen. Denn ich wollte meinem Vater beweisen, dass ich in der Lage bin zu Jagen.
<img src="https://us.123rf.com/450wm/mbridger68/mbridger681507/mbridger68150700145/43068356-zwei-rothirsche-in-der-morgend%C3%A4mmerung-nebel.jpg?ver=6" width="650" height="400">
Doch als ich zum Angriff anzetzte, verspürte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich ignorierte es und könnte das Tier erlegen, doch dann übermannten mich Erinnerungen an die ich mich nicht erinnern kann und fiel bewusstlos zu Boden.
[[Weiter|Kapite 1.2]]
Ich werde zu Akio gehen. Vielleicht erhalte ich von ihm die dumme Antwort "Du bist bestimt ein Dämon" und dann wurden wir anfangen zu lachen ,aber die Antwort bringt mich zum nachdenken. Was wenn ich wirklich ein Dämon bin, aber das ist doch blödsinn oder?
[[Weiter|Kapitel 1.4]]Ich gehe nicht zu Akio. Er hätte mir bestimt wie immer nur blödsinn erzählt. Ich gehe einfach in die Bibliothek und versuche dort etwas herauszufinden.
[[Weiter|Kapitel 1.5]]
Als ich benommen aufwachte lag ich in meinem Bett und hörte laute Stimmen von unten.
Meine Eltern standen da mit Shiro und redeten offensichtlich über mich. aber ich könnte nicht verstehen worüber.
<img src="https://images.t-online.de/2021/08/88740810v2/0x180:1920x1080/fit-in/1800x0/schlafzimmer-ein-ungemachtes-bett-hat-mehrere-vorteile.jpg" width="500" height="300">
[[Weiter|Kapitel 1.3]]Seit dem kleinen Unfall verhielten sich meine Eltern komisch und ich fing an zu bemerken, dass ich immer weniger Geschmack in normalen Essen hatte und letztens hat sich meine Mutter Riko am Finger geschnitte. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich habe es irgendwie extrem stark wahrgenommen. Ich weiß zwar nicht was mit mir los ist, aber ich mag es überhaubt nicht!
Ich wusste das ich mit jemanden darüber reden muss, aber meine Eltern benehmen sich in letzter Zeit komisch, also kann ich nur mit meinem besten Freund darüber reden, mit dem ich auch aufgewachsen bin.
Soll $name sich an seine besten Freund Akio wenden?
[[Ja! ]]
[[Nein!]]
#[(text-colour:red)+(text-style:"shadow")+(align:"=><=")[**Demonlife**]]
(live: 4s)[(go-to: "Demonlife")]
Wie erwartet erzählt er mir davon das ich ein Dämon sein könnte, was natürlich nicht möglich sein kann. Aber er schlägt vor mit mir in die Bibliothek zu gehen um ein paar Informationen zu sammeln.
[[Weiter|Kapitel 1.5]]
<img src="https://i.pinimg.com/originals/8c/3d/00/8c3d00b5ec9856119c5f56cd1f1adc7f.jpg" width="500" height="300">
"Was ist das den für ein blödsinn, dass einzige das zu dem zutrifft, wäre, dass ich ein Dämon wäre!
Aber ich bin doch keiner von denen oder doch?
Irgendwann räusperte sich Aiko und meinte ich sollte vielleicht mit meinen Eltern reden, was natürlich außer Frage war.
[[Weiter|Kapitel 1.6]]Ich stürmte ins Haus und stellte meine Eltern zu reden. In dem Moment wo sie mich schuldbewusst angeschaut haben, wusste ich das es keine Vermutung war, sondern die Wahrheit. Ich stürmte in mein Zimmer und schloss mich ein mit der Absicht noch heute Nacht auszureißen.
Als die Nacht hereinbrach und ich mich vergesichert habe, dass sie auch wirklich schliefen, schlich aus dem Haus in Richtung Tor.
Ich wollte gerade im Wald verschwinden, als ich mich noch ein letztes mal umdrehte. Dort sahe ich aber Shiro und so wusste ich das ich letztendlich doch die richtige Entscheidung getroffen habe.
[[Weiter|Kapitel 2]]Ich ging immer tiefer in den Wald hinein bis ich so gegen Mitternacht ein Heulen hörte, aber es war kein normales Wolfsheulen wie ich es gewohnt war. Ich bin dem Heulen gefolgt und habe nichts gefunden außer ein in zerfetztes gerissenes Hirschfell und ein Stück des Hirschgeweih. Ich bekomme ein ungutes Gefühl, denn ich wusste das ich so schnell wie möglich von hier verschwinden muss, aber da endeckte ich noch Kratzspuren am Baum, die nicht wie die eines normales Tieres aussahen!
In dem Moment, wo ich es genauer betrachten wollte, hörte ich auf einmal das knacken eines Astes im Gebüsch
Soll $name rennen oder sich stellen?
[[rennen]]
[[sich stellen]]
Ich rannte so schnell ich kann, aber mein Verfolger war mir dicht auf den Fersen bis ich dann von hinten geschnappt wurde.
"Warum rennst du?", werde ich von hinten gefragt.
Ähm, weil du mich erschreckst hast. Du wilst mich doch nicht umbringen oder?
"Nein warum solte ich? "
"Weil du ein Dämon bist!?
"Du bist doch auch einer?"
"Woher wilst du das denn wissen ?"
"An deiner Aura"
[[Weiter|Kapittel 2.1]]Er stellte sich mir als Kyo vor. Ich zögerte kurz als er mich aufforderte ihn zu begleiten, aber wenn jemand antworten auf meine Fragen hat dann er. Also begleitete ich ihn und stellte mich ihm noch als $name vor.
"Also was machst du hier?", fragt er mich.
Ich weiß zwar nicht wieso, aber ich erzälte ihm alles über mich, dass ich von zuhause abgehauen bin, von meiner Vermutung und das ich die Wahrheit über mich herausfinden will
Er hörte mir aufmerksam zu und als ich fertig war, meinte er, dass ich bei ihm (text-colour:red)[le ni] also zuhause bleiben kann.
[[Weiter|Kapitel 2.2]]Hi, begrüßt mich jemand von hinten. Ich drehte mich erschreckt um und sah mir gegenüber einen Jungen. Instinktiv wusste ich das er ein Dämon war.
"Du bist ein Dämon." Das war das einzige was ich gerade so sagen könnte
"Du doch auch.", erwiderte er.
Ich schaute ihn verwirrt an.
Er sagte dann nur: "Du weist also nicht das du ein Dämon bist."
"Wo her wilst du es denn wissen ?, könnte ich nur erwidern
"An deiner Aura", meinte er nur. -_-
[[Weiter|Kapittel 2.1]]
Wir gingen zu ihm nachhause.
Auf dem Weg kamen wir an eine Verzweigung. Ich sah ihn an und merkte das er zögerte.
"Welchen Pfad nehmen wir?", fragte ich ihn.
Er sah mich und sagte: " Erhlichgesagt, ich bin nicht oft in diesem Teil des Waldes, deshalb bin ich nicht ganz sicher welcher Pfad der richtige ist.
Welchen Pfad sollen sie nehmen?
[[den rechten Pfad]]
oder
[[den linken Pfad]]
Es handelte sich dabei um ein Haus in einem kriegerischen Stil. Ich fragte Kyo: "Was ist das?"
Er sagte: " Das ist eine Minka."
Er sah mein verwirrten Blick und erklärte: "Das sind traditionelle Häuser, in denen unsere Art bevorzugt zu leben."
<img src="https://assets.puzzlefactory.pl/puzzle/273/002/original.jpg" width="500" height="600">
[[Weiter|Kapitel 3]]Wir betratend as Haus und ich stellte fest das es viele Antiquitäten gibt. Er führte mich in eine Art Wohnzimmer und bat mich sich zu setzen während er Tee holte, könnte ich raus in den Garten schauen.
<img src="https://reininghaus-findet-stadt.at/wp-content/uploads/sites/142/2020/03/9-2.jpg" width="650" height="400">
[[Weiter|Kapitel 3.1]]Wir liefen tiefer in den Wald und merkten des es langsam dunkler wurde, obwohl die Sonne noch hoch oben stand.
<img src="https://img.fotocommunity.com/dunkler-buchenwald-im-nebel-im-naturpark-arnsberger-wald-sw-3560af28-3186-4a31-a481-31e095233df0.jpg?height=1080" width="550" height="350">
Dann ertönte ein lautes Brüllen und aus dem Gebüsch trat ein größer Braunbär heraus. Wir sahen uns an und rannten so schnell es geht wieder zurück.
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[[Zurück|Kapitel 2.2]]Die Bäume standen jetzt nicht mehr so eng aneinander und irgendwann traten wir auf eine weite Lichtung wo es auch einen See gibt.
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Weiter hinten entdeckte ich ein Haus, auf das Kyo auch zulief. Ich habe nicht gemerkt das er weiter gegenagen ist und machte mich daran ihn einzuholen.
[[Weiter|Kapitel 2.3]]Ich war so in die schöne aussicht vertieft, dass ich erst später die Bewegung in meinem Augenwinkel bemerkte. Ich drehte mich ruckartig um und machte mich Kampfbereit. Als ich aufsah, stand ich einem Mädchen gegenüber, dass ausgefahrene Krallen hat. Spitze Eckzähne an denen Blut runter tropft und angriffslustige Augen. Würde man das nicht beachten wäre sie eine schönes Mädchen gewesen, aber sie sah nicht so als wäre sie mit guten Aussichten hier. In dem Moment in dem sie sich auf mich stürzt, kam Kyo herein und ....
[[Weiter]]#[(text-style:"shadow")+(align:"=><=")+(text-colour:#c92a2a)[**To be continued**]]
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